Nachlese: Impulsvorträge der Tübinger Fachtagung

Erster Teil der Fachtagung mit Impulsvorträgen, Vorstellungen relevanter Projekte und der Verwaltungsvorschrift zur Berufsorientierung

Rund 50 Teilnehmende aus den Gymnasien und den Agenturen für Arbeit im Tübinger Raum konnten während des ersten Teils der Fachtagung im Theologicum der Eberhard-Karls-Universität Impulsvorträge hören, sich über BESTOR-Projekte zur Berufs- und Studienorientierung und über die aktuelle Verwaltungsvorschrift zur Umsetzung des BO-Leitfadens in der Sekundarstufe II informieren.

Der Morgen startete mit einem ersten Impulsvortrag von Professor Rudolf Schröder, Inhaber der Professur Ökonomische Bildung mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. In seinem Vortrag ging er auf die neuen Herausforderungen ein, vor denen die gymnasiale Berufs- und Studienorientierung steht und kam u.a. zu dem Schluss, dass die gestiegene Komplexität bei der Gestaltung der Berufsorientierung nicht ohne eine schulpädagogische Betrachtungsweise und eine geeignete Qualifikation der Lehrkräfte, der Schulleitungen und Kooperationspartner auskäme.
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Anschließend stellte der Vertreter des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg , Volker Oechsle, das BESTOR-Projekt und Michaela Koehl und Carolin Henken vom ZML das BESTOR-Teilprojekt OLGA vor.
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Jan Wohlgemuth vom Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg ging anschließend auf die Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemeinbildenden und beruflichen Schulen ein.

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Nach einer Mittagspause mit regem Austausch der Teilnehmenden stellte Dr. Stephan Podes vom Regierungspräsidium Tübingen in einem weiteren Impulsvortrag die Rolle der Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 vor, die durch die Leitperspektiven, das Fach WBS und den Leitfaden im Schulcurriculum verankert werden.
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