Automatisierte Vorlesungsaufzeichnung nutzen

Einfach und praktisch: Sie halten Ihre Lehrveranstaltung wie gewohnt, dabei wird die Stimme und das Beamerbild aufgezeichnet. Die Studierenden können die Vorlesung dann auf ILIAS anschauen.

In vielen Hörsälen steht eine automatisierte Aufzeichnung zur Verfügung (Eine Liste der ausgestattenen Hörsäle finden Sie hier.). Mit moderner Aufzeichnungstechnik werden das gesprochen Wort der Dozierenden und das Beamersignal simultan aufgezeichnet. Kurze Zeit später erscheint die Aufzeichnung automatisiert in ILIAS und kann von den Studierenden zur Nachbereitung der Sitzung genutzt werden. Natürlich können die Ansichtsoptionen in ILIAS auch geregelt und gesteuert werden.
Und das alles kostet Sie nichts – außer etwas Zeit, um eine Mail zu schreiben.

Ansprechperson am ZML

Svenja Geißler
Telefon: +49 721 608 - 48154
E-Mail: svenja.geissler∂kit.edu

 

Was wird aufgezeichnet?

In der Regel besteht die Aufzeichnung aus dem Beamerbild und dem Redebeitrag der Lehrenden. Um die Aufzeichnung von möglichst vielen Veranstaltungen zu ermöglichen, gibt es gewisse technische Einschränkungen. Anstatt der Tafel wird der Visualizer benutzt zur Erarbeitung und Sicherung von Inhalten benutzt. ZEbenso ist eine Aufzeichnung interaktiver Phasen wie einer Diskussion mit Studierenden aus Datenschutzgründen nicht vorgesehen.

Die Aufzeichnungen starten jeweils fünf Minuten vor Vorlesungsbeginn und zeichnen nach Vorlesungsende zehn weitere Minuten auf, damit auch bei Überziehen das Ende nicht fehlt.

Wie ist das Vorgehen, wenn die Aufzeichnung genutzt werden soll?

Wenden Sie sich per E-Mail bis spätestens zwei Wochen vor der ersten Sitzung an svenja.geissler∂kit.edu. Nennen Sie die Termine sowie den Hörsaal. Sie erhalten dann eine Rückmeldung.