Banner Veranstaltungen

Veranstaltungen

Wir veranstalten in regelmäßigen Abständen Symposien und Tagungen rund um das Thema Digitalisierung in der Hochschulbildung.

Alle aktuellen Termine des ZML finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

Im Rahmen der Corona-Pandemie und der schnellen Digitalisierung in der Lehre am KIT haben einige Webinare stattgefunden. Die Aufzeichnung dieser stehen KIT-intern hier zur Verfügung.

Veranstaltungskalender

 
Seminar

Päsenzveranstaltung FernUniversität Hagen für Masterstudiengang „Governance“

Samstag, 27. November 2010, 9:00-17:30
Fernstudienzentrum, Karl-Friedrich-Straße 17 B, aktueller Raum siehe Aushang im Eingangsbereich
Thema: Religion und Weltpolitik Adressatenkreis: Studierende im Masterstudiengang „Governance“ Ort: Karlsruhe Adresse: Fernstudienzentrum Karlsruhe Karl-Friedrich-Str. 17 76133 Karlsruhe Termin: 26.11.2010 bis 27.11.2010 Leitung: Prof. Dr. Helmut Breitmeier Anmeldefrist: 14.10.2010 Auskunft erteilt: E-Mail: Prof. Dr. Helmut Breitmeier Zeitraum: Freitag 26.11.2010 11:00-20:30 Uhr und Samstag 27.11.2010 9:00-17:30 Uhr Der Einfluss der Religion auf die Weltpolitik ist von der Forschung lange vernachlässigt worden. Erst in den letzten Jahren entwickelt sich ein verstärktes Interesse an der Rolle der Religion für Gewaltkonflikte (z. B. der Beitrag religiös motivierter Akteure zu Gewaltkonflikten) bzw. für die Verwirklichung von globalen Normen im Kontext von Global Governance (z. B. im Bereich der Menschenrechte, bei der AIDS-Bekämpfung). In dem Seminar wird zunächst dem „Rätsel Religion“ auf die Spur gegangen und die Frage gestellt, welche Bedeutung die Religion für die Analyse von Governance-Problemen einnimmt. Es wird untersucht, welche Gründe für die wachsende Bedeutung von Religion existieren und welchen Beitrag Religion im Vergleich zu anderen theoretischen Ansätzen für die Erklärung von Governance-Problemen leisten kann. Zudem soll der Frage nachgegangen werden, welches Hindernis bzw. welchen Beitrag religiöse Akteure bzw. religiöse Identitäten für die kooperative Bearbeitung grenzüberschreitender Probleme und die Umsetzung globaler Normen in der Weltpolitik haben. Außerdem stellt sich die Frage, welche Potentiale ein Dialog zwischen den Weltreligionen als quasi alternative Governance-Form hat, um interkulturelle Konflikte (z. B. über die gegenseitige Anerkennung der Religionsfreiheit) zu entschärfen. Teilnehmen können alle Studierende des Masterstudiengangs. Für das Seminar wird ein Text-Reader erstellt, der die Grundlage für die Seminardiskussion darstellt und dessen Inhalt als Pflichtlektüre angesehen wird. Die Seminardiskussion soll sich entlang der im Text-Reader zu den einzelnen Themenbereichen bereitgestellten Texte entwickeln. Online-Anmeldung bitte unter http://www.fernuni-hagen.de/polis/praesenzen/lg2/karlsruhe.breitmeier.shtml
Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe Präsenzveranstaltungen der FernUniversität Hagen
Referent/in
Prof. Dr. Breitmeier

FernUniversität Hagen
Veranstalter
Zielgruppe
Studierende
Servicemenü

Veranstaltungen der letzten Jahre

2019

Symposium 12/2019: "Das Thema OPEN am KIT – Pflicht oder Leidenschaft?"

Was bedeutet „Open“ am KIT? Wie kann Wissenschaft einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Beim Symposium des ZML am 06.12.2019 drehte sich alles um das Thema „Open“. Open ILIAS, Open Access, Open Source – die Bandbreite dieses Themas ist groß. Den ganzen Vormittag über fanden dazu fachkundige Vorträge statt sowie eine von Prof. Dr. Gerd Gidion geleitete Podiumsdiskussion. Nachmittags konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst aktiv werden und an zwei verschiedenen Workshops teilnehmen.

2018

BarCamp 2018: MedienLABOR des ZML regt innerhalb des KIT Dialog über die Digitalisierung des Studiums durch neues Veranstaltungsformat an.

Das MedienLABOR des Zentrums für Mediales Lernen (ZML) veranstaltete am 19. Juni 2018 ein BarCamp „Digital studieren am KIT“, auf dem relevante Themen rund um die Digitalisierung des Studiums von Studierenden, Dozierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungsebene des KIT gemeinsam erörtert wurden. Für den Themeninput sorgten dabei die Fachschaften des KIT, mit denen im Vorfeld der Veranstaltung intensive qualitative Interviews durchgeführt wurden.

2017

Symposium 11/2017: "Mehrwert für die Lehre – Dialog über die Zukunft der Vorlesungsaufzeichnung am KIT"

KIT-Vorlesungen werden zunehmend aufgezeichnet und digital bereitgestellt. Um diese Dienstleistung effizient und nutzerfreundlich weiter zu entwickeln, strebt das KIT an, den Prozess zukünftig systematischer zu gestalten. Beim ZML-Symposium Ende November diskutierten über 60 KIT-Angehörige im Allgemeinen Verfügungsgebäude am Vormittag über ihre Motivation, ihre Erfahrungen und Rahmenbedingungen für gelungene Vorlesungsaufzeichnungen.

2016

Symposium 10/2016: „Realer Campus trifft virtuellen Campus – Was verändert sich in der Lehre“

Digitale Anwendungen, wie etwa videobasierte Lehrformate, finden vermehrt Einsatz an deutschen Hochschulen. Die Möglichkeiten einer zukunftsbewussten internetbasierten Hochschullehre sowie die strategischen und infrastrukturellen Voraussetzungen sind das Thema der Studie „Mediale Hochschulperspektiven 2020 in Baden-Württemberg“, die vom KIT und der Universität Stuttgart durchgeführt wird. Das Symposium „Digitale Trends 2025 – Entwicklungen in der akademischen Bildung“, das am 15. Oktober stattfand, lieferte erste Ergebnisse der Untersuchung und stellte konkrete Beispiele und Erfahrungen verschiedener Akteure vor. Es wurde vom ZML mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veranstaltet.

 

Symposium 02/2016: Netzwerktagung "Digitale Medien in der Wissenschaftlichen Weiterbildung"

Das Zentrum für Mediales Lernen (ZML) des KIT lud gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule (PH), dem Netzwerk Offene Hochschule und der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung (DGWF) am 23. und 24. Februar 2016 zur Netzwerktagung „Digitale  Medien in der Wissenschaftlichen Weiterbildung“ ein. Die Tagung beschäftigte sich mit der Frage, auf welche Weise digitale Medien in der wissenschaftlichen Weiterbildung sinnvoll eingesetzt werden können und wie sich die Potentiale des orts- und zeitunabhängigen Lernens mit diesen Medien optimal nutzen lassen. Daniel Weichsel, Geschäftsführer des ZML, hielt einen Vortrag über „MOOCs – Format oder Marketing?“.

Am 24. Februar nahmen 13 Angehörige von Universitäten, Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen am internen Treffen der DGWF-Landesgruppe am ZML teil. Diese gingen zunächst auf die zentralen Ergebnisse und Fragestellungen der Netzwerktagung ein. Sie sprechen der digitalen Transformation sowie der Vernetzung der Hochschulen untereinander eine große Bedeutung zu. So wurden zum Beispiel Möglichkeiten zur hochschulübergreifenden Nutzung von technischer Infrastruktur diskutiert.

Außerdem befassten sich die Teilnehmenden damit, wie man die Begrifflichkeiten Wissenschaftlicher Weiterbildungen, zum Beispiel die Bezeichnungen der Kurse oder der Abschlüsse, einheitlicher und transparenter gestalten kann, da dies potentiellen Teilnehmern durch eine einheitliche Außendarstellung erleichtern kann, Angebote zu verstehen und zu vergleichen.

Des Weiteren wurde darüber berichtet, dass Ulrich Wacker (Universität Konstanz) als Sprecher der DGWF-Landesgruppe den Weiterbildungspakt das Landes Baden-Württemberg unterzeichnete, in dem Kernziele des Bündnisses für Lebenslanges Lernen 2015-2020 festgelegt wurden.

2015

Symposium 10/2015: "Realer Campus trifft virtuellen Campus - Was verändert sich in der Lehre":

Digitale Anwendungen, wie etwa videobasierte Lehrformate, finden vermehrt Einsatz an deutschen Hochschulen. Die Möglichkeiten einer zukunftsbewussten internetbasierten Hochschullehre sowie die strategischen und infrastrukturellen Voraussetzungen sind das Thema der Studie „Mediale Hochschulperspektiven 2020 in Baden-Württemberg“, die vom KIT und der Universität Stuttgart durchgeführt wird. Das Symposium „Digitale Trends 2025 – Entwicklungen in der akademischen Bildung“, das am 15. Oktober stattfand, lieferte erste Ergebnisse der Untersuchung und stellte konkrete Beispiele und Erfahrungen verschiedener Akteure vor. Es wurde vom ZML mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veranstaltet.

 

Symposium 03/2015: "Digitale Trends 2025 - Entwicklungen in der akademischen Bildung" :

Die lassen sich mediale Elemente sinnvoll in die akademische Lehre integrieren und wie sehen die strategischen Entwicklungen und Möglichkeiten am KIT aus? Diese Fragen behandelte das Symposium "Digitalisierung in der akademischen Bildung am KIT", das am 26. März im Neuen Senatssaal stattfand. Das Symposium wurde vom ZML - Zentrum für Mediales Lernen (vormals Fernstudienzentrum) anlässlich seiner Neustrukturierung und Umbenennung veranstaltet.