
Current events
We regularly organize symposia and conferences on the topic of digitization in higher education.
All current dates of ZML events can be found in our calendar of events below.
In the context of the corona pandemic and the rapid digitization in teaching at KIT, several webinars have been held. The recordings of these webinars are available within the KIT-network here. |
Calender of events
Friday, 27 June 2025
10:00 - 11:30
FO>KI Workshop: KI in den Geisteswissenschaften (Michael Schefczyk, Stefan Scherer, Gregor Betz, Kevin Schumacher, 27.06.2025, online)
Workshop
Online-Workshop
Die Onlineveranstaltung „KI in den Geisteswissenschaften“ findet am 27.06.2025, 10:00 – 11:30, statt. Lehrende und Forschende aus geisteswissenschaftlichen Fächern stellen Ergebnisse ihrer Studien, Werkstattberichte sowie individuelle Erfahrungen zum Einsatz von KI in ihrer Lehre vor. In der abschließenden Diskussion werden Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien speziell für die Geisteswissenschaften reflektiert. Die Veranstaltung wird von Dr. Isabell Lisberg-Haag moderiert.
Gregor Betz: Beyond Chatting
Einsatz und Entwicklung von generativer KI schreiten rasant voran und machen Menschen zunehmend epistemisch redundant. Vor dem Hintergrund dieser tiefgreifenden technologischen Disruption stellt sich die Frage, wie die Hochschullehre angemessen darauf reagieren kann. Dieser Frage wird mit zwei Projekten nachgegangen, die unterschiedliche Ansätze im Umgang mit KI in Bildungsprozessen aufzeigen: der ▶ AI-Tutor seppl (2002) sowie das ▶ Argunauts-Projekt.
Stefan Scherer & Kevin Schumacher: Form, Inhalt & Prozess: Ebenen des redlich kontrollierten Arbeitens mit generativer KI in Studium und Lehre
Textgenerierende KI berührt geisteswissenschaftliche Disziplinen in besonderem Maße. Schließlich zählen die intensive kritische Lektüre von Texten sowie das (schriftliche) Entwickeln, Prüfen und Verteidigen von Thesen zu den grundlegenden wissenschaftlichen Kompetenzen, die Studierende im Verlauf ihres Studiums erwerben sollten – und eben für diese Tätigkeiten scheint sich KI besonders gut zu eignen.
Doch wie kann sichergestellt werden, dass Studierende trotz des Einsatzes von KI die notwendigen Lernprozesse durchlaufen können, die den Erwerb dieser Kompetenzen ermöglichen?
Aus einer schreib- und informationswissenschaftlichen Perspektive wird aufbauend auf den Forschungen im ▶ Projekt LLM-Literacy eine immanente Trennung der folgenden Ebenen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgeschlagen: Form, Inhalt und Prozess. Die Interaktion textgenerierender KI mit diesen Ebenen wird beleuchtet, um einen Orientierungsrahmen für Studierende und Lehrende bereitzustellen, der es ermöglicht, den Einsatz von KI in Studium und Lehre kritisch zu reflektieren und zu bewerten.
Michael Schefczyk: Leitfaden zur Verbesserung philosophischer Schreibkompetenz durch LLM
Vorgestellt werden die Ergebnisse eines studentischen Forschungsprojekts, das sich mit der Entwicklung eines Leitfadens zur Nutzung großer Sprachmodelle (LLMs) beschäftigt. Ziel des Projekts ist es, Studierenden und Lehrenden Hinweise an die Hand zu geben, wie LLMs gezielt zur Verbesserung der philosophischen Schreibkompetenz eingesetzt werden können.
Referierende
Prof. Dr. Michael Schefczyk ist Professor für Praktische Philosophie am Karlsruher Institut für Technologie.
Prof. Dr. Gregor Betz ist Professor für Wissenschaftsphilosophie am Karlsruher Institut für Technologie.
Prof. Dr. Stefan Scherer ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaften, wissenschaftliche Leiter des Schreiblabors am HoC, sowie Studiengangsleiter Lehramt Deutsch am Karlsruher Institut für Technologie.
Kevin Schumacher ist akademischer Mitarbeiter des Schreiblabors am HoC, sowie des Büros für Gute wissenschaftliche Praxis und Ethische Grundsätze am KIT.
Dr. Isabell Lisberg-Haag ist Beraterin, Speakerin, Moderatorin und Autorin zu hochschulpolitischen Themen, insbesondere Bildungsgerechtigkeit und Diversity.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Gregor Betz: Beyond Chatting
Einsatz und Entwicklung von generativer KI schreiten rasant voran und machen Menschen zunehmend epistemisch redundant. Vor dem Hintergrund dieser tiefgreifenden technologischen Disruption stellt sich die Frage, wie die Hochschullehre angemessen darauf reagieren kann. Dieser Frage wird mit zwei Projekten nachgegangen, die unterschiedliche Ansätze im Umgang mit KI in Bildungsprozessen aufzeigen: der ▶ AI-Tutor seppl (2002) sowie das ▶ Argunauts-Projekt.
Stefan Scherer & Kevin Schumacher: Form, Inhalt & Prozess: Ebenen des redlich kontrollierten Arbeitens mit generativer KI in Studium und Lehre
Textgenerierende KI berührt geisteswissenschaftliche Disziplinen in besonderem Maße. Schließlich zählen die intensive kritische Lektüre von Texten sowie das (schriftliche) Entwickeln, Prüfen und Verteidigen von Thesen zu den grundlegenden wissenschaftlichen Kompetenzen, die Studierende im Verlauf ihres Studiums erwerben sollten – und eben für diese Tätigkeiten scheint sich KI besonders gut zu eignen.
Doch wie kann sichergestellt werden, dass Studierende trotz des Einsatzes von KI die notwendigen Lernprozesse durchlaufen können, die den Erwerb dieser Kompetenzen ermöglichen?
Aus einer schreib- und informationswissenschaftlichen Perspektive wird aufbauend auf den Forschungen im ▶ Projekt LLM-Literacy eine immanente Trennung der folgenden Ebenen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgeschlagen: Form, Inhalt und Prozess. Die Interaktion textgenerierender KI mit diesen Ebenen wird beleuchtet, um einen Orientierungsrahmen für Studierende und Lehrende bereitzustellen, der es ermöglicht, den Einsatz von KI in Studium und Lehre kritisch zu reflektieren und zu bewerten.
Michael Schefczyk: Leitfaden zur Verbesserung philosophischer Schreibkompetenz durch LLM
Vorgestellt werden die Ergebnisse eines studentischen Forschungsprojekts, das sich mit der Entwicklung eines Leitfadens zur Nutzung großer Sprachmodelle (LLMs) beschäftigt. Ziel des Projekts ist es, Studierenden und Lehrenden Hinweise an die Hand zu geben, wie LLMs gezielt zur Verbesserung der philosophischen Schreibkompetenz eingesetzt werden können.
Referierende
Prof. Dr. Michael Schefczyk ist Professor für Praktische Philosophie am Karlsruher Institut für Technologie.
Prof. Dr. Gregor Betz ist Professor für Wissenschaftsphilosophie am Karlsruher Institut für Technologie.
Prof. Dr. Stefan Scherer ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaften, wissenschaftliche Leiter des Schreiblabors am HoC, sowie Studiengangsleiter Lehramt Deutsch am Karlsruher Institut für Technologie.
Kevin Schumacher ist akademischer Mitarbeiter des Schreiblabors am HoC, sowie des Büros für Gute wissenschaftliche Praxis und Ethische Grundsätze am KIT.
Dr. Isabell Lisberg-Haag ist Beraterin, Speakerin, Moderatorin und Autorin zu hochschulpolitischen Themen, insbesondere Bildungsgerechtigkeit und Diversity.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Friday, 04 July 2025
9:00 - 12:00
FO>KI Workshop: Per Du mit der KI: Chatbots für Studieninteressierte (Mareike Schoop, 04.07.2025, online)
Workshop
Online-Workshop
Der Online-Workshop „Per Du mit der KI: Chatbots für Studieninteressierte“ findet am 04.07.2025, 09:00 – 12:00, statt. Prof. Dr. Mareike Schoop, Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Universität Hohenheim, stellt ihre eingesetzten Chatbots vor und transferiert Ihre Erkenntnisse aus der Konzeptions- und Implementierungsphase.
Chatbots zur Information für Studieninteressierte - 24/7 ansprechbar, am Puls der Zeit und als zusätzliche Beratungsmöglichkeit ein Mehrwert für die Universitäten. In der Praxis muss davor ein partizipativer Prozess mit allen Stakeholder*innen stattfinden, um die Vielfalt der unterschiedlichen Anforderungen, z.B. von Studiengangleitungen, Fachstudienberater*innen, zentraler Studienberatung, technischem Support und Hochschulmarketing, zu berücksichtigen. Im Workshop werden zwei erfolgreiche Chatbots vorgestellt und dabei die Dos and Don'ts ihrer Entwicklung diskutiert. Zusätzlich können die Teilnehmenden die Chatbot-Technologie ganz praktisch selbst erfahren.
Anmeldung
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fächer, Support-Mitarbeitende, Modulverantwortliche, Studiengangentwickler*innen und weitere Interessierte, die konkrete Umsetzungsbeispiele für KI-integrierende Lehrveranstaltungen kennenlernen möchten. Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Prof. Dr. Mareike Schoop ist Inhaberin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik und Intelligente Systeme an der Universität Hohenheim.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Chatbots zur Information für Studieninteressierte - 24/7 ansprechbar, am Puls der Zeit und als zusätzliche Beratungsmöglichkeit ein Mehrwert für die Universitäten. In der Praxis muss davor ein partizipativer Prozess mit allen Stakeholder*innen stattfinden, um die Vielfalt der unterschiedlichen Anforderungen, z.B. von Studiengangleitungen, Fachstudienberater*innen, zentraler Studienberatung, technischem Support und Hochschulmarketing, zu berücksichtigen. Im Workshop werden zwei erfolgreiche Chatbots vorgestellt und dabei die Dos and Don'ts ihrer Entwicklung diskutiert. Zusätzlich können die Teilnehmenden die Chatbot-Technologie ganz praktisch selbst erfahren.
Anmeldung
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fächer, Support-Mitarbeitende, Modulverantwortliche, Studiengangentwickler*innen und weitere Interessierte, die konkrete Umsetzungsbeispiele für KI-integrierende Lehrveranstaltungen kennenlernen möchten. Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Prof. Dr. Mareike Schoop ist Inhaberin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik und Intelligente Systeme an der Universität Hohenheim.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Friday, 18 July 2025
10:00 - 12:00
FO>KI Workshop: Generative KI: Urheberrecht und Creative Commons (Andrea Schlotfeldt, 18.07.2025, online)
Workshop
Online-Workshop
Der Online-Workshop informiert über urheberrechtlichen Fragen bei der Nutzung generativer KI-Systeme. Im Fokus steht dabei die Weiternutzung von KI-Output in Lehrveranstaltungen – auch im Rahmen von offenen Bildungsmaterialien (Open Educational Resources (OER)).
Systeme generativer KI sind für viele als alltägliches Arbeitsinstrument kaum mehr wegzudenken. Häufig stellen sich den Nutzenden urheberrechtliche Fragen, einerseits beim Prompten, aber insbesondere auch bei der Weiternutzung von KI-generierten Inhalten. Inwieweit ist dies zulässig? Besteht eine Kennzeichnungspflicht? Wann sollte von einer Weiternutzung eher abgeraten werden?
Auch wenn KI-Output im Rahmen offener Bildungsmaterialien (OER) genutzt werden soll, bestehen Unsicherheiten, ob dies möglich ist und, falls ja, welche Creative-Commons-Lizenz vergeben werden sollte und wie die Lizenzangaben für KI-Inhalte umzusetzen sind.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden wichtige urheberrechtliche Grundsätze bei Nutzung generativer KI-Systeme zu vermitteln und sie für urheber- und (CC-)lizenzrechtliche Aspekte zu sensibilisieren. Die Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, beispielhaft Nutzungsszenarien zu schildern und Fragen hierzu zu stellen.
Anmeldung
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fächer, Support-Mitarbeitende, Modulverantwortliche, Studiengangentwickler*innen und weitere Interessierte, die konkrete Umsetzungsbeispiele für KI-integrierende Lehrveranstaltungen kennenlernen möchten. Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Andrea Schlotfeldt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für juristische Beratung für die Hamburg Open Online University (HOOU) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie selbständige Rechtsanwältin, Dozentin und Referentin mit Schwerpunkt Urheber- und Medienrecht. Sie berät OER-Produzierende in Rechtsangelegenheiten bei der Konzeption und Veröffentlichung ihrer offenen Bildungsmaterialien. Darüber hinaus ist sie mit Fragen des Urheberrechts, des Datenschutzes und generativer KI in der digitalen Lehre befasst. Weitere Stationen waren das Lizenzmanagement der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft sowie die Vertrags- und Lizenzabteilung einer Hamburger Buchverlagsgruppe.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Systeme generativer KI sind für viele als alltägliches Arbeitsinstrument kaum mehr wegzudenken. Häufig stellen sich den Nutzenden urheberrechtliche Fragen, einerseits beim Prompten, aber insbesondere auch bei der Weiternutzung von KI-generierten Inhalten. Inwieweit ist dies zulässig? Besteht eine Kennzeichnungspflicht? Wann sollte von einer Weiternutzung eher abgeraten werden?
Auch wenn KI-Output im Rahmen offener Bildungsmaterialien (OER) genutzt werden soll, bestehen Unsicherheiten, ob dies möglich ist und, falls ja, welche Creative-Commons-Lizenz vergeben werden sollte und wie die Lizenzangaben für KI-Inhalte umzusetzen sind.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden wichtige urheberrechtliche Grundsätze bei Nutzung generativer KI-Systeme zu vermitteln und sie für urheber- und (CC-)lizenzrechtliche Aspekte zu sensibilisieren. Die Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, beispielhaft Nutzungsszenarien zu schildern und Fragen hierzu zu stellen.
Anmeldung
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fächer, Support-Mitarbeitende, Modulverantwortliche, Studiengangentwickler*innen und weitere Interessierte, die konkrete Umsetzungsbeispiele für KI-integrierende Lehrveranstaltungen kennenlernen möchten. Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Andrea Schlotfeldt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für juristische Beratung für die Hamburg Open Online University (HOOU) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie selbständige Rechtsanwältin, Dozentin und Referentin mit Schwerpunkt Urheber- und Medienrecht. Sie berät OER-Produzierende in Rechtsangelegenheiten bei der Konzeption und Veröffentlichung ihrer offenen Bildungsmaterialien. Darüber hinaus ist sie mit Fragen des Urheberrechts, des Datenschutzes und generativer KI in der digitalen Lehre befasst. Weitere Stationen waren das Lizenzmanagement der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft sowie die Vertrags- und Lizenzabteilung einer Hamburger Buchverlagsgruppe.
Im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe »Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)« setzt das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) in Kooperation mit dem Zentrum für Mediales Lernen (ZML) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) landesweit Veranstaltungen zur Förderung von KI-Kompetenzen bei Lehrenden, Support-Mitarbeitenden, Studiengangentwickler*innen, Hochschulleitungen und Studierenden an allen Hochschulen in Baden-Württemberg auf. FO>KI wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Friday, 17 October 2025
9:00 - 12:00
FO>KI Workshop: Ask me AI.nything: KI & Recht (Achim Förster, 17.10.2025, online)
Workshop
Online-Workshop
Die Onlineveranstaltung „Ask me AI.nything: KI & Recht“ findet am 17.10.2025, 09:00 – 12:00, statt. Für lehrspezifische Fragen aus dem Hochschulalltag werden Rahmenbedingungen vorgestellt und diskutiert, die auf die Nutzung von KI angewendet werden können.
Der Einsatz KI-basierter Systeme in der Hochschullehre wirft eine Reihe grundlegender rechtlicher Fragen auf: Wem stehen etwaige Rechte an KI-generierten Inhalten zu, wen trifft die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen und welche Vorgaben und Rahmenbedingungen ergeben sich aus der kürzlich von der EU verabschiedeten KI-Verordnung (“AI-Act”)? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltung in einer Mischung aus fachlichem Input und Diskussion thematisiert. Die Teilnehmenden haben dabei die Möglichkeit, im Vorfeld Fragen einzureichen.
Anmeldung
Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Prof. Dr. Achim Förster ist Professor für Urheberrecht, Medienrecht und Medienpolitik an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
Die Fortbildungsreihe „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)“ wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Der Einsatz KI-basierter Systeme in der Hochschullehre wirft eine Reihe grundlegender rechtlicher Fragen auf: Wem stehen etwaige Rechte an KI-generierten Inhalten zu, wen trifft die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen und welche Vorgaben und Rahmenbedingungen ergeben sich aus der kürzlich von der EU verabschiedeten KI-Verordnung (“AI-Act”)? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltung in einer Mischung aus fachlichem Input und Diskussion thematisiert. Die Teilnehmenden haben dabei die Möglichkeit, im Vorfeld Fragen einzureichen.
Anmeldung
Für die kostenfreie Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Referierende
Prof. Dr. Achim Förster ist Professor für Urheberrecht, Medienrecht und Medienpolitik an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
Die Fortbildungsreihe „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FO>KI)“ wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Wednesday, 22 October 2025
Workshop
Lernprozesse zu aktivieren ist das A und O in der Lehre. Insbesondere der Inverted Classroom profitiert in der synchronen Phase vom gezielten Einsatz geeigneter Methoden. Doch auch bei anderen Blended Learning-Modellen und Hybrid-Szenarien ist es wichtig, die Lernenden zu aktivieren und sicherzustellen, dass die Inhalte verstanden wurden.
In diesem Workshop zeigen Carolin Henken und Svenja Geißler, wie Sie Ihre (virtuelle) Präsenzphase interaktiv und lernwirksam gestalten können. Viele bewährte Methoden aus der Präsenzlehre müssen nicht neu erfunden werden, sondern können in Online- und hybride Formate überführt werden. Erleben Sie einige der bewährten Seminar-Methoden in einem neuen Gewandt und entdecken Sie Tools, die Sie im kommenden Semester selbst ausprobieren können.
Dieser Workshop richtet sich an Lehrende des KIT, die bereits erste Einblicke in die Bereiche Blended Learning, hybride Lehre und Inverted Classroom mitbringen (Tipp: klicken Sie sich doch mal durch unsere Seiten zu den entsprechenden Themen)
Der Workshop findet über Zoom statt. Den Link erhalten Sie zeitnah vor dem Workshop per Mail an Ihre KIT-Adresse.
Bitte beachten Sie: die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Wir verstehen, dass sich Termine und Pläne auch einmal ändern können. Falls Sie nach erfolgreicher Anmeldung zum Workshop feststellen, dass sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir um rechtzeitige Absage. So können Personen auf der Warteliste nachrücken.
In diesem Workshop zeigen Carolin Henken und Svenja Geißler, wie Sie Ihre (virtuelle) Präsenzphase interaktiv und lernwirksam gestalten können. Viele bewährte Methoden aus der Präsenzlehre müssen nicht neu erfunden werden, sondern können in Online- und hybride Formate überführt werden. Erleben Sie einige der bewährten Seminar-Methoden in einem neuen Gewandt und entdecken Sie Tools, die Sie im kommenden Semester selbst ausprobieren können.
Dieser Workshop richtet sich an Lehrende des KIT, die bereits erste Einblicke in die Bereiche Blended Learning, hybride Lehre und Inverted Classroom mitbringen (Tipp: klicken Sie sich doch mal durch unsere Seiten zu den entsprechenden Themen)
Der Workshop findet über Zoom statt. Den Link erhalten Sie zeitnah vor dem Workshop per Mail an Ihre KIT-Adresse.
Bitte beachten Sie: die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Wir verstehen, dass sich Termine und Pläne auch einmal ändern können. Falls Sie nach erfolgreicher Anmeldung zum Workshop feststellen, dass sie den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir um rechtzeitige Absage. So können Personen auf der Warteliste nachrücken.